Auch an die Nerven denken |
»Rückengesund mit Herz, Hand und Verstand« ist das Motto des diesjährigen Rücken-Aktionstags am 15. März. Dabei sollte nicht nur an Muskeln und Gelenke gedacht werden – insbesondere anhaltende Beschwerden stehen häufig mit einer Schädigung der peripheren Nerven in Zusammenhang. Analgetika können zwar die Symptome lindern, setzen jedoch nicht an der Ursache – den strapazierten Nerven – an. Ein Regenerationsprozess lässt sich mit einer Kombination von Mikronährstoffen aus Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure wie in Keltican unterstützen.
In einer Studie erhielten 212 Patienten mit beeinträchtigten peripheren Nerven 60 Tage lang zusätzlich zu ihrer gewohnten Behandlung diese Nährstoffkombination. Im Ergebnis konnten nicht nur etwa 75 Prozent der Patienten ihre Begleitmedikation reduzieren oder vollständig absetzen, auch die neuropathischen Begleitsymptome wie Brennen, Kribbeln oder Taubheit gingen deutlich zurück.
Keltican® forte wird seit mehr 40 Jahren ergänzend zur rein symptomatischen Therapie mit Schmerzmitteln zur Unterstützung der körpereigenen Regeneration peripherer Nerven eingesetzt. Die neurotrope Nährstoffkombination ist gut verträglich und unterliegt keinen Einnahmebeschränkungen. Da die Regeneration von peripheren Nerven Zeit benötigt, wird eine kontinuierliche Verwendung über mindestens 60 Tage empfohlen.