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Ohrenschmerzen

Wenn vor Schmerz das Hören vergeht

24.10.2007  09:17 Uhr

Ohrenschmerzen

Wenn vor Schmerz das Hören vergeht

Elke Wolf, Rödermark

Ohren arbeiten rund um die Uhr, selbst im Schlaf. Man kann sie nicht abschalten oder wie Augen verschließen. Sie sind immer auf Empfang. Und bei manchen Erkrankungen werden sie enorm in Mitleidenschaft gezogen. Akute Mittelohrentzündungen quälen vor allem Kleinkinder und rauben ihnen den Schlaf. Dennoch greifen Kinderärzte heute nicht mehr so rasch zum Antibiotikum wie noch vor wenigen Jahren.

»Immer klopfen sie, oder sie machen Musik, immer bellt ein Hund, marschiert dir jemand über deiner Wohnung auf dem Kopf herum, klappen Fenster, schrillt ein Telefon – Gott schenke uns Ohrenlider!« Besser als Kurt Tucholskys hätte man es kaum beschreiben können. Lärm ist zwar unsichtbar, geruchlos und ohne Rückstände – aber überall gegenwärtig und kann schweren Dauerschaden anrichten.

Das Gehör ortet alle einstürmenden, lärmenden Eindrücke vom Presslufthammer über Autoverkehr bis hin zum Walkman und selektiert sie mit einem Filtersystem je nach Bedeutung. In einer Kneipe beispielsweise kann man sich trotz des hohen Geräuschpegels mit seinem Gegenüber unterhalten, wenn man sich gut auf den Gesprächspartner konzentriert. Außerdem: Lärm ist nicht einfach nur laut, sondern ein individuelles Erlebnis.

Lärm ist Schall, der belästigt, stört, erschreckt, Angst macht oder negative Handlungen oder Emotionen auslöst. Ob man ein Geräusch als angenehm empfindet oder als Lärm, hängt auch von den Umständen ab. Selbst der eifrigste Diskothekenbesucher will morgens nicht mit Musik in der Lautstärke geweckt werden, zu der er abends noch getanzt hat.

Eine Hörempfindung entsteht, wenn Schallwellen das Ohr erreichen, sich über Gehörgang, Trommelfell und Gehörknöchelchen auf das Innenohr fortpflanzen und dann die Lymphflüssigkeit in der erbsengroßen Schnecke in Schwingung versetzen. In der Schnecke säumen rund 30 000 Sinneszellen mit feinsten Härchen den Weg zum Hörnerv. Die sich wellenförmig ausbreitende Bewegung der Lymphe streicht über die Härchen, bewegt sie und knickt sie kurzzeitig um. Die Sinneszellen werden erregt und wandeln die Schallwellen analog einem Mikrofon in elektrische Impulse um. Nervenfasern leiten diese ins Gehirn weiter, wo sie bis ins feinste Detail ausgewertet werden. Hier wird der Schall für den Menschen zum ersten Mal bewusst und erkannt und im Limbischen System mit Gefühlen belegt. Man könnte deshalb sagen, dass man mit dem Gehirn und nicht mit den Ohren hört.

Aufgrund urzeitlicher Prägung des Gehirns empfindet man Ohrgeräusche wie etwa beim Tinnitus als Warnsignal. Der Mensch reagiert reflexartig mit Panik oder durch innere Erstarrung.

Die Stelle maximaler Schwingung in der Schnecke hängt von der Frequenz des einfallenden Schalls ab. Bei intensiver Vibration werden die Haarzellen durch beträchtlichen Druck gebogen. Wenn sie kräftig und immer wieder über einen langen Zeitraum hinweg gereizt werden, ermüden sie und werden vorübergehend gelähmt. Haben die Haarzellen die Möglichkeit, sich zu erholen, können sie ihre Funktion wieder aufnehmen. Werden sie jedoch Tag für Tag übermäßig geknickt, verlieren sie allmählich ihre Fähigkeit zur Regeneration. Ausschlaggebend für eine Gehörgefährdung ist einerseits der höchste Pegel, der auf das Ohr einwirkt, andererseits die gesamte Schallenergie und die Erholungszeit zwischen den Stressphasen. Wird das Ohr den Anforderungen nicht mehr Herr, drohen Tinnitus und/ oder Hörsturz.

Auch eine Erkältung ist Stress für die Ohren. Sie mündet bei kleinen Kindern oft in einer Mittelohrentzündung, und dann steht ein Erguss hinter dem Trommelfell dem Schall im Weg.

Die schmerzende Qual im Mittelohr

Eltern von kleinen Kindern wissen, wovon die Rede ist: Ohrenschmerzen gehören zu den häufigsten akuten Erkrankungen ihrer Sprösslinge und zu den häufigsten Anlässen für den Besuch beim Kinderarzt. Ein Winter ohne mehrmalige Kinderarztbesuche hat Seltenheitswert. Bis zum Ende des ersten Lebensjahres haben mehr als 60 Prozent aller Kinder wenigstens einmal eine akute Mittelohrentzündung durchgemacht; bis zum vierten Geburtstag sind es mehr als 90 Prozent. Der Erkrankungsgipfel liegt zwischen dem 6. und 15. Lebensmonat. Ab dem Schulalter treten Mittelohrentzündungen nicht mehr so häufig auf, Erwachsene bleiben meist verschont. Grund für die Erkrankungshäufigkeit bei Kleinkindern sind die unzureichende Reife der kindlichen humoralen Infektabwehr, aber auch die speziellen anatomischen Verhältnisse im Kleinkindalter. Denn bei ihnen ist die Eustachische Röhre oder Ohrtrompete, die das Hörorgan mit dem Nasen-Rachen-Raum verbindet und für die Belüftung sorgt, noch kurz und eng. Die akute Entzündung spielt sich auf einem Raum von 15 x 10 x 6 mm ab – für Krankheitserreger ein Klacks, das Terrain zu erobern. Schwillt dann noch die Tube zu und staut sich Sekret und Eiter hinter dem Trommelfell, können sich aggressive Erreger ungebremst vermehren.

Schnupfen als Wegbereiter

Das Krankheitsgeschehen beginnt meist als virale Rhinitis, Nasopharyngitis oder Sinusitis (also als Schnupfen mit oder ohne Halsschmerzen oder als Nasennebenhöhlenentzündung), die dann auf die Schleimhaut im Mittelohr übergreifen. Oft gesellen sich nach zwei bis drei Tagen ohrpathogene Bakterien hinzu, die sich zahlreich im Nasen-Rachen-Raum tummeln. Weil die Viren die Schleimhautbarriere schädigen und so den Bakterien das Anheften erleichtern, haben die Mikroben leichtes Spiel.

Der häufigste Übeltäter ist Streptococcus pneumoniae. Daneben zeichnen sich auch Haemophilus influenzae, Moraxella catarrhalis und Staphylococcus aureus sowie seltener Escherichia coli und Pseudomonas aeruginosa für Mittelohrentzündungen verantwortlich. Als virale Erreger tun sich vor allem Respiratory-syncytial-(RS)-, Parainfluenza-, Adeno- und Enteroviren hervor.

Das erste Symptom ist ein schmerzfreies »Druckgefühl« im Ohr. Doch plötzlich, oft nachts, setzen stechende, pulsierende Ohrenschmerzen ein und reißen das Kind aus dem Schlaf. Flüssigkeit, die sich anstaut und auf das Trommelfell drückt, kann das Hören beeinträchtigen. Die Stelle hinter der Ohrmuschel ist extrem druckempfindlich. Manche Kinder bekommen hohes Fieber (besonders wenn sie unter vier Jahre alt sind) und Kopfweh, sind reizbar und weinerlich. Doch auch Krankheitsverläufe ohne die genannten Symptome sind bekannt. Bei Säuglingen und Kleinkindern fallen oft nur extrem unruhiger Schlaf und Weinerlichkeit auf.

Fließt eitriges Sekret aus dem Ohr, erkennbar an gelb-bräunlichen Flecken auf dem Kopfkissen, ist dies ein Zeichen, dass das entzündete Trommelfell geplatzt ist. Dann lassen die Schmerzen schlagartig nach. Manche Kinder hören spontan auf zu weinen.

Zuerst zum Arzt

Eine Otitis media heilt bei acht von zehn Kindern innerhalb von 7 bis 14 Tagen spontan aus. Dennoch: Experten raten Eltern dringend, bei Verdacht auf eine akute Mittelohrentzündung mit dem Kind umgehend zu einem Kinderarzt zu gehen und nicht in Eigenregie zu handeln.
Inspiziert der Mediziner mittels Otoskop das Hörorgan seines kleinen Patienten, sieht er bei einer akuten Otitis media zunächst ein hochrotes Trommelfell, denn durch die Entzündung schwillt der Blutstrom in den Gefäßen der sensiblen Membran stark an. Der Lichtstrahl des Otoskops wird schwach oder gar nicht reflektiert. Wölbt sich das Trommelfell vor und ist ein trüber eitriger Erguss zu sehen, geht der Arzt von einer bakteriellen Infektio aus. Zieht sich das hochrote Trommelfell dagegen zurück, weist dies eher auf einen viralen Infekt hin.

Eine Otitis media ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die ohne eine adäquate Therapie schwere Komplikationen und Spätschäden nach sich ziehen kann. So kann die Infektion in eine gefährliche Entzündung des Schläfenbeins (Mastoiditis), eine Sinusthrombose oder in eine chronische Entzündung von Gehörgangs- und Trommelfellepithel münden, sich aber auch als chronische Otitis media manifestieren. Folgeerkrankungen im Gehirn wie Hirnabszesse oder Meningitis sind zwar selten, aber nicht ausgeschlossen.

Mediziner sprechen von chronischer Otitis media, wenn das Kind mindestens dreimal innerhalb von sechs Monaten erkrankt. Die chronische Form ist eher eine Folge andauernder Ventilationsstörungen in der Tube. Die Entfernung von Nasenpolypen oder Rachenmandeln kann das Ohrproblem deutlich entschärfen.

Schmerzen bekämpfen, Nase belüften

Zwar ist eine Otitis media fast immer selbst limitierend, dennoch sind die Schmerzen für das kranke Kind immens. Wer mal ein Kind mit Mittelohrentzündung gepflegt hat, kann das nachempfinden. Deshalb gilt es, dem kranken Kind mit Allgemeinmaßnahmen Linderung zu verschaffen. Nach der Leitlinie »Ohrenschmerzen« der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) gehören dazu körperliche Schonung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Zuwendung.

Gegen den schmerzhaften Druck im Ohr genauso wie gegen hohes Fieber helfen Analgetika wie Ibuprofen und Paracetamol. Ibuprofen hemmt zusätzlich die Entzündung. Bei extremem Leidensdruck sollten die Eltern beide Arzneistoffe abwechselnd im Vier-Stunden-Rhythmus geben. Acetylsalicylsäure ist bei kleinen Kindern wegen der Gefahr des Reye-Syndroms kontraindiziert. Ohrentropfen dürfen nur bei intaktem Trommenfell angewendet werden. Bei Kindern unter drei Jahren mit einer akuten Otitis media müssen die Eltern immer erst den Kinderarzt aufsuchen und dort die Ursache abklären lassen. Ist die Diagnose eindeutig, können Ohrentropfen (zum Beispiel Otalgan®) dagegen kurzfristig mehrmals täglich in den Gehörgang bei seitlicher Ruhelage eingeträufelt werden. Die enthaltenen analgetischen oder lokalanästhetischen Substanzen lindern den Schmerz und hemmen die Entzündung. Zusätzlich wirkt hochvisköses Glycerol wasserentziehend  in Form einer Osmose und sorgt für einen Druckausgleich.

Auch sympathomimetisch wirkende Nasentropfen und -sprays bringen Erleichterung. Beta-Sympathomimetika mit langer Wirkdauer müssen seltener appliziert werden. Tramazolin, Oxymetazolin und Xylometazolin wirken am längsten, und zwar sechs bis sieben Stunden.

Bei deren Dosierung auf das Alter des Kindes achten. Die Arzneisubstanzen lassen die Schleimhaut in der Nase und der Eustachischen Röhre abschwellen und verbessern die Belüftung im Mittelohr. Zwar haben große Übersichtsarbeiten keinen Einfluss der Präparate auf den Verlauf der Erkrankung nachweisen können, doch Eltern von Kindern mit häufigen Mittelohrentzündungen wissen um die positiven Effekte der adrenergen Substanzen.

Antibiotika nicht die erste Wahl

Früher stand es außer Frage, eine akute Otitis media mit Antibiotika zu therapieren. Doch heute gehen Mediziner etwas differenzierter vor. Nach der evidenzbasierten Leitlinie der Universität Witten/ Herdecke zu Otitis media und mehreren Metaanalysen aus den USA ist eine frühzeitige Antibiose kaum vertretbar. So konnten Studien den Nutzen von Antibiotika nicht eindeutig belegen. Die hohe Selbstheilungsquote innerhalb von zwei bis vierzehn Tagen bei annähernd 80 Prozent der Patienten, besonders bei Kindern über zwei Jahren, stellt den Nutzen einer Antibiose bei einer akuten Mittelohrentzündung in Frage. Schwere Verläufe kommen mit oder ohne Antibiotika vor.

Deshalb empfehlen Kinderärzte heute den Weg des »vorsichtigen Abwartens« (watchful waiting). Nach der DEGAM-Leitlinie ist diese Vorgehensweise vertretbar bei Kindern mit einer unkomplizierten Otitis, deren Allgemeinbefinden nur wenig beeinträchtigt ist. In den ersten 24 bis 48 Stunden erhält das Kind Analgetika und Nasentropfen. Erst wenn keine Besserung eintritt oder sich das Befinden verschlechtert, kommen Antibiotika zum Einsatz. Dabei ist Amoxicillin die Arzneisubstanz der ersten Wahl, zum Teil in Kombination mit Clavulansäure. Makrolide wie Erythromycin und Azithromycin kommen bei Penicillin-Allergie in Betracht, Oralcephalosporine sollten Reservemittel sein.

Antibiotika sollten sofort verordnet werden, wenn die betroffenen Kinder unter zwei Jahre sind, Begleit- und Grunderkrankungen oder rezidivierende Infekte haben. Auch ein schlechter Allgemeinzustand, hohes Fieber sowie anhaltendes Erbrechen und Durchfall rechtfertigt den sofortigen Einsatz von antibiotischen Substanzen. Eine zehntägige Antibiose ist derzeit der Normalfall. Doch das stellen Experten gerade bei guter Compliance und positivem Verlauf heute infrage. Vielmehr sollte die Medikation je nach Erreger fünf bis maximal sieben Tage dauern. Drei bis vier Wochen nach Abklingen der Infektion sollten die Eltern mit ihrem Kind zur Nachsorge und beim Kinderarzt unter anderem einen Hörtest durchführen lassen. Zu häufige Mittelohrentzündungen können die Sinnesentwicklung des Kleinkinds beeinträchtigen.

Homöopathie hilft heilen

Nicht in der Leitlinie erwähnt, aber in der Praxis bei Ohrenschmerzen auch von vielen Pädiatern eingesetzt werden homöopathische Einzel- und Komplexmittel. Eine Standardmedikation gibt es nicht, bei der Wahl des Mittels orientieren sich die Ärzte an den Symptomen. Im Akutstadium erhält der kleine Patient in der Regel fünf Globuli einer Niedrigpotenz alle zwei Stunden, später dreimal am Tag.

Treten die Ohrenschmerzen nach einem Aufenthalt in der kalten Witterung auf, sind sie stechend und werden nachts heftiger, ist Aconitum D6 geeignet. Oft steigt das Fieber rasch an. Belladonna D6 kann helfen, wenn der Patient plötzlich über heftige pulsierende Ohrenschmerzen klagt, Gesicht und Ohr heiß und hochrot sind. Auch hohes Fieber und starkes Schwitzen sind typisch. Der Patient ist extrem berührungsempfindlich und braucht absolute Stille. Ferrum phosphoricum D6 ist das richtige Mittel wenn die Patienten nur leichtes Fieber haben und die Ohrenschmerzen gering sind. Manche Babys haben Ohrenschmerzen, wenn sie zahnen. Dann hilft Chamomilla D6. Tipp: Bei Ohrenschmerzen und beginnender Mittelohrentzündung können die Eltern ihrem Sprössling Belladonna D6 und Ferrum phosphoricum D6 abwechselnd geben.

Manchen schwören besonders auf die fixe Kombination (zum Beispiel Otovowen®) der Urtinkturen aus Echinacea, Sambucus nigra, Sanguinaria canadensis und Chamomilla. Die Kombination soll das Immunsystem stimulieren und analgetisch, entzündungshemmend und schleimlösend wirken. Als Hausmittel kann ein warmes Zwiebelsäcken auf dem Ohr Linderung verschaffen. Das enthaltene Allicin soll antibakteriell wirken, doch vermutlich tut in erster Linie die feuchte Applikation von Wärme gut.

Freie Bahn für gutes Hören

Manchmal ist schlicht zu viel Ohrenschmalz der Grund für schlechtes Hören. Ob jemand viel davon bildet, ist anlagebedingt. Doch äußere Faktoren können die Sekretion fördern, so etwa die häufige Reizung der Ohrschleimhaut mit Wattestäbchen oder einem Bleistift. Auch bestimmte Berufsgruppen wie Straßenarbeiter neigen zu mehr Ohrabsonderungen, weil durch die staubige Luft der Ohrenschmalz so verdicken kann, dass ein nur schwer entfernbarer Pfropf entsteht. Dieser juckt und drückt auf den Hörnerv, besonders dann, wenn der Pfropf nach dem Baden oder Duschen durch ins Ohr gedrungenes Wasser aufquillt. Die mechanische Entfernung ist nur etwas für den Hals-Nasen-Ohren-Arzt! Kleinere Pfropfen können mit Substanzen wie Docusat-Natrium (zum Beispiel Otowaxol®, Otitex®, Cerumenex®) aufgeweicht werden. Trägern von Hörgeräten empfehlen HNO-Ärzte diese Präparate, um damit den Gehörgang sauber zu halten.

Sind Fremdkörper ins Ohr geraten, ist der Facharzt immer der erste Ansprechpartner. Bei kleinen Kindern kommt das gar nicht so selten vor. Auch Ohrfurunkel, die äußerst schmerzhaft sein können, sollte niemand selbst öffnen. Bis sie spontan aufbrechen, können sogenannte Zugsalben mit Ammoniumbituminosulfonat (zum Beispiel Ichtholan®) eingesetzt werden. Auch lokale Wärme beispielsweise Rotlicht lässt Furunkel schneller reifen. Nach dem Aufbrechen ist der Gehörgang sorgfältig zu reinigen, um Reinfektionen zu vermeiden, denn meist verursachen Staphylokokken das schmerzhafte Geschehen.

E-Mail-Adresse der Verfasserin:
Pr-ewolf(at)t-online.de 

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