Hautpflege im Wechsel der Jahreszeiten |
02.01.2008 10:00 Uhr |
Hautpflege im Wechsel der Jahreszeiten
Ursula Kindl, Baldham
Bei Umfragen nennen Kosmetikverwenderinnen immer häufiger die Apotheke als ihre bevorzugte Einkaufsquelle. Wegen der hohen Qualität der Produkte und der fundierten Beratung genießt die Apotheke bei den Verbraucherinnen ein hohes Ansehen. Daher räumen Apotheken Kosmetikprodukten meist viel Raum in der Offizin ein. Manche erzielen bereits einen Großteil des Umsatzes im Freiwahlbereich durch den Verkauf von Kosmetik.
Viele Kundinnen schätzen das gut ausgebildete Apothekenpersonal, von dem sie mehr als eine nur produktlancierte Beratung erwarten. Und sie vertrauen auf die hohe Qualität der hier angebotenen Produkte. Vor allem Frauen mit Hautproblemen erwarten von PTA oder Apotheker die Lösung ihrer Probleme. Und welche Frau über vierzig klagt nicht über empfindliche Haut?
Die von den führenden Herstellern in Apotheken angebotenen Kosmetikprodukte erfüllen alle den Qualitätsanspruch der Verwenderinnen. Um sich von Mitbewerbern zu unterscheiden, bezeichnen die Hersteller ihre Präparate meist als »Dermokosmetika«. Nach der Definition der Gesellschaft für Dermopharmazie versteht man darunter »Produkte, die zur Reinigung, zum Schutz und zur Pflege der Haut bestimmt sind« und »bei denen der Anwendungszweck unter Berücksichtigung dermatologischer und pharmazeutischer Gesichtspunkte erreicht wird. Da Dermokosmetika auch zur Unterstützung der Vorbeugung und Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt werden, sollten sie über die gesetzlichen Vorgaben an kosmetische Mittel hinaus noch weitere wissenschaftliche Vorgaben erfüllen.«
Etwas salopp ausgedrückt: Dermopharmazeutische Produkte sollen halten, was sie versprechen, und das auf hohem Niveau. Zum besseren Verständnis ein Beispiel: Erhebt ein Hersteller für seine Tagescreme den Anspruch, seine Creme erhöhe die Feuchtigkeit in der Haut und eigne sich deshalb zur Vorbeugung gegen trockene Haut, so muss er für ein Dermokosmetikum nachgewiesen haben, dass die Creme tatsächlich die Hautfeuchtigkeit verbessert. Zum Nachweise muss er reproduzierbare und allgemein gültige Methoden eingesetzt haben, und auf Verlangen soll er diese Informationen den Fachkreisen zugänglich machen.
Die Anforderungen an die bestimmten Produktgruppen sind zum Teil in Leitlinien niedergelegt worden und werden laufend ergänzt und überarbeitet. Auch wenn wahrscheinlich kein Verbraucher weiß, was sich hinter der Bezeichnung »dermopharmazeutische Produkte oder Dermokosmetik« verbirgt, so hat er doch bestimmte Erwartungen an die Apothekenkosmetik: Er möchte Produkte, die auf seine speziellen Hautbelange zugeschnitten sind und die insbesondere bei Hautproblemen eine höchstmögliche Verträglichkeit gewährleisten und das möglichst nebenwirkungsfrei.
Doch auch die beste Kosmetik verkauft sich nicht von selbst. Mit einer fachkundigen Beratung können PTA oder Apotheker der Kundin das Gefühl vermitteln, in der Apotheke bestens aufgehoben zu sein. Endet das Gespräch mit einem Kauf, haben beide Seiten davon profitiert.
Grundlagen der Kosmetikberatung
Die Grundlage einer jeden Kosmetikberatung ist die Beurteilung des aktuellen Hautzustands der Kundin. Dabei dürfen PTA oder Apotheker sich nicht nur auf die Einschätzung der Kundin verlassen. Auch wenn diese versichert, sie habe eine trockene Haut, lässt sich mit geübtem Blick und ein paar Fragen rasch klären, ob sie recht hat. Das vermeintliche Trockenheits- und Spannungsgefühl kann durchaus durch falsche Kosmetika verursacht sein. Denn nicht selten verwenden Kunden über Jahre hinweg dasselbe Präparat. Weder eine Änderung des Hautzustands, noch ihr fortschreitendes Alter veranlasst sie, das Kosmetikum zu wechseln. Dies kann im Laufe der Zeit zu Unverträglichkeiten führen, beispielsweise zu Spannungsgefühl, im schlimmsten Fall sogar zu Hauterkrankungen.
Um den Hautzustand richtig einordnen und damit das geeignete Präparat finden zu können, müssen PTA oder Apotheker zunächst das persönliche Umfeld der Anwenderin erfragen. Eine Angestellte in einer Wäscherei ist anderen Umweltfaktoren ausgesetzt als eine Flugbegleiterin. Und eine junge Mutter mit kleinen Kindern hat kaum Zeit und Muße für aufwendige kosmetische Anwendungen.
Die Einbeziehung des Umfelds betrifft auch die Kosmetikberatung vor einer Urlaubsreise. Kaum eine Kundin macht sich Gedanken darüber, ob ihre gewohnten Pflegeprodukte auch unter anderen klimatischen Bedingungen für sie geeignet sind. Ihr sollten PTA oder Apotheker vermitteln, dass ihre Haut in südlichen Ländern unter Umständen andere Produkte benötigt als zuhause. Das gilt erst recht für den Winterurlaub im Gebirge.
Pflege im Winter
In unseren Breiten spielt der Wechsel der Jahreszeiten eine wichtige Rolle für die Auswahl der Pflegeprodukte. So wie jeder zu Beginn des Winters die leichtere Kleidung wegpackt und die dicken Mäntel hervorholt, sollte man auch die Hautpflegeprodukte wechseln. Die größten Belastungen im Winter sind die Kälte im Freien, die Wärme und zu geringe Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Die Produktion der Talg- und Schweißdrüsen ist vermindert, der Hyrolipidfilm meist von schlechter Qualität. Diese Mängel müssen Pflegeprodukte ausgleichen. Dies können W/O-Emulsionen oder lipidreiche Emulsionssysteme erreichen. Zusammen mit Feuchthaltefaktoren verhindern sie ein Austrocknen der Hornschicht.
Die Auswahl und Anwendung der Pflegeprodukte ist besonders im Winter von den Umweltbedingungen abhängig. Menschen, die sich überwiegend in klimatisierten oder geheizten Räumen aufhalten, können ihre Haut deshalb anstatt lipidbetonter Formulierungen durchaus mit O/W-Emulsionen pflegen. Auch kann ein Wechsel in der Anwendung des Tages- und Nachtpflegeproduktes sinnvoll sein. Das heißt, sie tragen die lipidreiche Nachtpflege tagsüber und die feuchtigkeitsspendende Tagescreme nachts auf.
Noch eine wichtige Information: Je kälter die Außentemperaturen, desto höher sollte der Lipidanteil der Tagespflege sein. Bei sportlicher Betätigung wie beim Ski Fahren oder Wandern sollten die Betreffenden vorab Kälteschutzsalben auftragen. Das sind reine Lipogele oder wasserfreie Pasten. Vor allem die zarte Haut von Kindern sollte geschützt werden. Vor einem längerem Aufenthalt in warmen Räumen müssen sie wieder entfernt werden, um einen Wärmestau zu vermeiden.
An UV- und Kälteschutz denken
Schnee und Sonne, diese Kombination ist gefährlich für die Haut. Durch die kalten Temperaturen unterschätzen viele Menschen die Kraft der UV-Strahlung. Ein hoher Sonnenschutz ist deshalb im Gebirge unerlässlich. Ob Lipogel oder Creme besser geeignet sind, hängt von der Temperatur und der sportlichen Betätigung ab. Bei der Beratung sollten PTA oder Apotheker darauf hinweisen, den Sonnenschutz zuunterst und den Kälteschutz darüber aufzutragen.
Auch im Winter verdienen die Lippen einen besonderen Schutz, am besten mit einer gut haftenden Lippenpflege mit UV-Filtern. Sie sind der intensiven Sonneneinstrahlung schutzlos ausgesetzt, denn sie haben keine Hornschicht und können kein Melanin bilden. Auch Ohren und Hals, meist Stiefkinder bei der Pflege, sollte jeder im Winter in das Schutzprogramm mit einbeziehen.
Besonderen Strapazen sind in dieser Jahreszeit die Hände ausgesetzt. Handschuhe sind der beste Schutz vor Kälte. Für Vergessliche der Rat: Die Handschuhe in die Taschen der Winterjacke oder des Wintermantels stecken, dann kann man sie im Freien sofort anziehen.
Sind die Hände trocken oder rissig, müssen sie umfassend behandelt werden. Jeglicher Kontakt mit Wasser ist auf ein Minimum zu beschränken. Ist das nicht möglich, müssen die Betroffenen vor dem Kontakt mit dem Wasser erst Baumwollhandschuhe und dann Gummihandschuhe anziehen. Alternativ stehen Wasser abweisende Hautschutzsalben zur Verfügung. Zur schonenden Reinigung dienen leicht saure Syndets vorzugsweise mit Rückfettern. Pflegender sind Handwaschöle, die allerdings eine verminderte Reinigungskraft haben. Ein häufiges Eincremen der Hände ist im Winter ein Muss. Die Auswahl an Produkte, die gut einziehen und keinen unangenehmen Fettfilm auf der Haut hinterlassen, ist groß. Menschen mit schuppiger, trockener Haut sollten Cremes mit Harnstoff bevorzugen.
Wegen der fehlenden Sonne ist der Winter die beste Zeit für tiefer greifende kosmetische Maßnahmen. Dazu zählen in erster Linie chemische Peelings, die anders als die physikalischen Varianten in tiefere Zellschichten vordringen. Sie entfernen die oberen Hornschichten, verleihen der Haut ein glatteres Aussehen und beseitigen leichte Hyperpigmentierungen. Am verbreitetsten sind Fruchtsäurepeelings in Konzentrationen bis zu 50 Prozent. In einer Konzentration von 5 bis 10 Prozent sind sie für die Eigenanwendung zugelassen. Stärkere Konzentrationen (20 bis 40 Prozent) dürfen nur Kosmetikerinnen anwenden, die stärksten (50 bis 70 Prozent) müssen Dermatologen verordnen. Die Peelings verbleiben 1 bis 3 Minuten auf dem Gesicht beziehungsweise 15 Minuten auf Armen und Beinen. Die mit einem Fruchtsäurepeeling behandelte Haut ist danach sehr empfindlich und muss mit Pflegelotionen versorgt werden. Keinesfalls darf die frisch behandelte Haut der Sonne ausgesetzt werden. Lässt sich dies nicht vermeiden, muss der Betreffende vorher ein Sonnenschutzpräparat mit hohem Lichtschutzfaktor auftragen.
Wirkstoffe und Grundlagen
Für die Wirksamkeit eines kosmetischen Produktes sind Grundlagen und Wirkstoffe gleichermaßen verantwortlich. Neben den klassischen O/W- und W/O-Emulsionen mit unterschiedlichem Lipidanteil stehen multiple Emulsionssysteme, liposomale Zubereitungen oder emulsionsfreie Grundlagen (DMS-Systeme) für die verschiedenen Bedürfnisse zur Verfügung. Als Lipidanteil werden neben bewährten Fetten und Ölen Lipide mit speziellem therapeutischen Nutzen verwendet. Dies können Nachtkerzenöl, Borretschöl, ungesättigte Fettsäuren oder Ceramide sein.
Kosmetische Präparate enthalten unendlich viele Wirkstoffe und Kombinationen. Zu den wichtigsten zählen Feuchthaltemittel wie Harnstoff, Hyaluronsäure, Glycerin, Kollagen, Propylenglykol sowie Milchsäure und ihre Salze. Antioxidantien beugen Hautschäden vor, speziell der umweltbedingten Hautalterung. Zu den bekanntesten Antioxidantien zählen die Vitamine A, C und E, Coenzym Q10 und Flavonoide.
Wenn der Frühling naht
Ist der Frühling in Sicht, sind die lipidreichen Produkte vor allem tagsüber zu gehaltvoll und können allmählich durch weniger fetthaltige ersetzt werden. Vielleicht benötigt die ein oder andere Kundin Präparate mit Lichtschutzfiltern, vor allem dann, wenn sie kein Make-up aufträgt und sich viel im Freien aufhält.
Gegen wintermüde, oft fahle Haut hilft ein Peeling. Diese Spezialprodukte entfernen kleine Hautschüppchen und öffnen verstopfte Follikelgänge. Peelings sind meist cremeförmige Zubereitungen mit Polyethylengranula, gepulverten Walnussschalen und anderen abrasiven Teilchen. Die Anwenderin muss sie auf die feuchte Haut auftragen und mit den Fingern oder einer Kosmetikbürste einmassieren. Danach gut abspülen und die Haut mit einer Creme oder einer Milch pflegen. Anschließend wirkt die Haut gut durchblutet und glatter. Vorsicht ist bei empfindlicher Haut geboten. Hier können zu aggressive Peelings dazu führen, dass sich das Gesicht zu stark rötet oder sich sogar punktuell entzündet. Ein Körperpeeling verträgt im allgemeinen jede gesunde Haut. Als Intensivpflege für Gesicht und Hände dienen Masken, die das ganze Jahr angewendet werden können. Für das Frühjahr eignen sich bevorzugt befeuchtende Masken. Auch bei der Körperpflege kann langsam ein Wechsel zu den leichteren O/W-Emulsionen erfolgen. Nur Menschen mit sehr trockener Haut oder mit Hauterkrankungen, bei denen die Haut stark schuppt oder juckt, sollten PTA oder Apotheker das ganze Jahr über lipidreiche Produkte empfehlen.
Bezüglich der Hautpflege lässt sich der Sommer in zwei Worte fassen: Sonne und Wärme. Beide nehmen Einfluss auf die Haut. Da die meisten Menschen sich an sonnigen, warmen Tagen nur leicht bekleiden, ist der Schutz durch die Kleidung relativ gering. Dann liegt der Schwerpunkt der Beratung auf dem Hautschutz. Ein geeigneter Sonnenschutz muss sowohl vor UVA- als auch den UVB-Strahlung schützen. Die Stärke des Lichtschutzfilters richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit der Haut, der Kraft der Sonneneinstrahlung und dem Aufenthaltsort des Anwenders. Bei der Auswahl der Darreichungsform müssen PTA oder Apotheker Besonderheiten wie starkes Schwitzen oder sportliche Betätigungen beachten.
Von entscheidender Bedeutung ist die galenische Formulierung für Menschen, die an einer Form der polymorphe Lichtdermatose, der so genannten »Mallorca Akne« leiden. Ihnensollten PTA oder Apotheker möglichst lipidfreie Produkte (auch zur Après-Pflege) oder aber solche mit hohen UVA- und UVB-Schutz empfehlen. Und nicht zu vergessen die Lippen: Sie sind der intensiven Sonneneinstrahlung schutzlos ausgesetzt und brauchen hohen UV-Schutz, besonders, wenn die Kundin zur Herpesbildung neigt.
Der Sommer ist die Hochsaison für Selbstbräuner. Für ein ansprechendes, gleichmäßiges Ergebnis sollte die Haut vorher gepeelt werden. Ganz wichtig ist der Hinweis, dass Selbstbräuner keinen Schutz vor Sonnenstrahlen bieten. Daher lautet die Empfehlung: Selbstbräuner abends anwenden und den Sonnenschutz tagsüber. Während der Nacht kann der Selbstbräuner gut in die Hornschicht penetrieren und die chemische Bräunungsreaktion in Gang setzen. Morgens ist dann das Sonnenschutzmittel als erstes auf die Haut aufzutragen, damit es seine Wirkung entfalten kann. Danach können andere Produkte oder die dekorative Kosmetik folgen.
UV-Schutz im Trend
Immer mehr Tagescremes enthalten UV-Filter, und der Trend steigt ständig. Vor allem bei längerem Aufenthalt im Freien ist ihre Anwendung empfohlen. Menschen mit empfindlicher Haut sollten eine entsprechende Creme bereits vor dem Weg zum Einkaufen oder dem Sport im Freien auftragen. Einen guten UV- Schutz bieten auch Make-up-Präparate mit hohem Puderanteil.
Wegen der Wärme ist im Sommer die Talg- und Schweißproduktion erhöht, der Hydrolipidfilm gut ausgeprägt. Deshalb können die Pflegeprodukte für Gesicht und Körper leicht, das heißt fettarm sein. Die wichtigsten Wirkstoffe sind Feuchthaltefaktoren und Antioxidanzien.
Auch der Umsatz an Enthaarungsmittel ist im Sommer höher als im Winter. Sie sind im allgemeinen gut verträglich und riechen meist angenehm. Vor dem erstmaligem Gebrauch sollten die Anwenderinnen die Verträglichkeit des Produkt an der Innenseite des Unterarms testen. Nach einer Depilation sollten sie die behandelten Körperteile mit einer beruhigenden Lotion pflegen. Auf frisch enthaarte Achselhöhlen darf erst nach ein paar Stunden ein Deodorant aufgetragen werden. Deshalb die Empfehlung: jegliche Enthaarungsmaßnahmen abends durchführen.
Die Sekretion der Schweißdrüsen des Körpers ist zur Sommerzeit verstärkt. Schweiß- oder geruchshemmende Mittel, Antitranspiranzien und Deodoranzien, helfen, unangenehmem Geruch oder Schweißflecken auf der Kleidung zu vermeiden. Während Deodoranzien die Schweißzersetzung und damit die Geruchsbildung unterbinden, vermindern Antitranspiranzien die Schweißproduktion. Antitranspiranzien enthalten in der Regel saure Aluminiumsalze, die Menschen mit empfindlicher Haut oder Neigung zu Schweißdrüsenabszessen nicht anwenden dürfen.
Sonnenbräune verlängern
Auch der schönste Sommer geht einmal vorüber, und der Herbst beginnt. Vielleicht will die Kundin ihre sommerbraune Haut noch ein wenig »konservieren«? Dann sollte sie möglichst oft ihre gebräunte Haut mit Körpermilch pflegen, die die Haut geschmeidig hält und die vermehrte Abstoßung der Hornzellen vermindert. Auch die zusätzliche Empfehlung, noch eine Weile keine Bürstenmassagen zu machen und auf Peelings zu verzichten, helfen die Bräune zu verlängern.
Als »Pflegeplus« sollte der durch Sonne, Wasser und Wind strapazierten Haut jetzt öfter eine Ampullenkur oder eine beruhigende Maske gegönnt werden. Wenn nötig, können die Pflegeprodukte langsam wieder fetthaltiger sein.
Tipps für die Pflege
Tipps für die Reinigung
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