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Institute und Organisationen – kurz erklärt

BVpta: Im Sinne der PTA

Der Bundesverband der Pharmazeutisch-technischen Assistenten (BVpta), der vor knapp 40 Jahren gegründet wurde und inzwischen mehr als 8000 Mitglieder zählt, ist nicht nur die stärkste, sondern auch die einzige berufspolitische Interessenvertretung für PTA in Deutschland. Ziel und Aufgabe des Verbands ist es, den PTA-Beruf zu fördern und permanent weiterzuentwickeln. 
Katja Egermeier
11.10.2019  10:00 Uhr

Der BVpta vertritt die Interessen aller PTA in Deutschland in all deren Tätigkeitsfeldern im Gesundheitswesen – die Mitglieder des Verbandes arbeiten nicht nur in öffentlichen Apotheken, sondern auch in Krankenhäusern, in der Industrie, in Dienstleistung und Forschung, im öffentlichen Dienst sowie als Lehr- oder auch als selbstständige PTA. Neben wichtigen Aufgaben der Berufspolitik engagiert sich der BVpta für berufsbegleitende Fortbildungen durch qualifizierte Lernangebote und zahlreiche Service- und Beratungsleistungen rund um den Job.

Um seine Ziele zu erreichen, arbeiten Vorstand, Geschäftsstelle und viele Mitglieder in ehrenamtlicher Funktion zusammen. Dafür werden gegenüber Arbeitgebern und Gesetzgebern Initiativen angestoßen, Stellungnahmen abgegeben und Anträge gestellt. Die Entwicklung von fachspezifischen Fortbildungen und der regelmäßige Austausch mit anderen Interessengruppen im Gesundheitswesen aber auch verbandsintern gehören ebenso dazu wie die Stärkung des beruflichen Selbstverständnisses, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit und die Kooperation mit Förderern und Sponsoren.

Zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft zählen nach Angaben des Verbands zudem unter anderem eine kostenfreie Rechtsberatung bei Problemen im Arbeitsverhältnis, das Angebot zertifizierter Fortbildungen, das BVpta Versorgungswerk und kostenfreies E-Learning auf.

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