Flurbiprofen |
Bei Halsschmerzen hilft nicht nur ein dicker Schal, sondern auch der Wirkstoff Flurbiprofen kann Linderung verschaffen. / Foto: Getty Images/Israel Sebastian
nicht steroidale Antirheumatika
zum Beispiel: Dobendan® Direkt, Flurbiprofen AL, Flurbiprofen Dexcel
zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Rachenschleimhaut
Keine Anwendung
Vorsicht bei
Häufig: Schwindel, Kopfschmerz; Reizungen, Geschwüre oder Schmerzen im Mund- und Rachenraum, Halsschmerzen; Wärme, Brennen, Kribbeln, Prickeln im Mundbereich; Übelkeit und Durchfall; Kribbeln und Juckreiz der Haut
Gelegentlich: Benommenheit, Müdigkeit oder Schwierigkeiten beim Einschlafen; Verschlimmerung von Asthma, Pfeifatmung, Kurzatmigkeit; Blasenbildung im Mund- oder Rachenraum, Taubheitsgefühl oder vermindertes Empfinden im Rachen, trockener Mund, Brennen im Mund, veränderter Geschmackssinn; geblähter Magen, Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Erbrechen; Fieber, Schmerzen, Hautausschläge
Es sind zahlreiche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln möglich. Weitere Informationen sind in der Fachinfo zu finden.
Im ersten und zweiten Trimenon Anwendung nur nach Rücksprache mit einem Arzt, kontraindiziert im dritten Trimenon.
Substanz geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Eine Anwendung sollte vorsichtshalber vermieden werden.
Hinweis: Der Beratungscheck zeigt eine Auswahl an Arzneimittelinformationen. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem in den entsprechenden Fachinformationen, der Roten Liste sowie auf www.embryotox.de.