Mönchspfeffer |
Verena Schmidt |
06.08.2019 12:00 Uhr |
Viele Frauen leiden in den Tagen vor der Periode unter einem prämenstruellen Syndrom. Mönchspfeffer kann die Beschwerden lindern. / Foto: Shutterstock/Gpoint Studio
Gynäkologika
Beispiele: Agnolyt® Madaus Kapseln/Tinktur, Agnucaston®, Biofem®, Femicur® N, Feminon® A, Gynocastus® Lösung
Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), prämenstruelles Syndrom.
Kopfschmerzen, Schluckbeschwerden, Übelkeit, Magen- und Unterbauchschmerzen, Juckreiz, Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag und Quaddelsucht, Gesichtsschwellungen und Atemnot möglich (keine Angaben zur Häufigkeit)
Hinweise auf Wirkungsabschwächung bei gleichzeitiger Gabe von Dopamin-Rezeptorantagonisten
Kontraindiziert in Schwangerschaft und Stillzeit. Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Milchproduktion gesehen.
Hinweis: Der Beratungscheck zeigt eine Auswahl an Arzneimittelinformationen. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem in den entsprechenden Fachinformationen, der Roten Liste sowie auf www.embryotox.de.