Rezeptur

PTA Gabi Galenik bekommt eine Rezeptur von einer Kollegin hingelegt und beginnt mit der Plausibilitätsprüfung. Sie ahnt bereits, dass sie besondere Aufmerksamkeit auf die Stabilität von Betamethasonvalerat legen muss.

Aus der Serie »Rezeptur«: Aufgrund seiner immunsupprimierenden, antiinflammatorischen sowie antibakteriellen Effekte dient Metronidazol dazu, eine Rosacea zu behandeln. Der Arzneistoff wirkt jedoch auch…

»Gegenüber festen Darreichungsformen sind Suspensionen aufwendiger in ihrer Konzeption und häufig weniger stabil«, sagte Dr. Holger Reimann, Leiter des Zentralen Prüflabors des DAC, bei einem Workshop auf der Expoharm. 

Aus der Serie »Rezeptur«: Die neu eingestellte PTA Frau Sommer soll in der Rezeptur die Teilchengröße von Betamethasonvalerat bestimmen. Frau Müller, die erfahrene Apothekerin und Chefin der Rezeptur, unterstützt sie dabei.

Aus der Serie ╗Rezeptur«: Eine wichtige Aufgabe in der Rezepturherstellung ist es, die Haltbarkeit des hergestellten Arzneimittels abzuschätzen. Die Laufzeit und Aufbrauchsfrist von standardisierten Rezepturarzneimitteln kann…

Aus der Serie »Rezeptur«: Die Dünnschichtchromatographie zählt zu den aussagekräftigsten Prüfungen in der Apotheke. Mit wenig Zeit- sowie Materialaufwand sind pflanzliche Ausgangsstoffe, fette oder ätherische Öle, aber auch Wirkstoffe identifizierbar.

Aus der Serie »Rezeptur«: Alte Rezepturformeln müssen auf Plausibilität geprüft werden. Sind sie nicht in aktuellen Formularien wie dem DAC/NRF enthalten, kann es sein, dass sie heutigen Standards nicht mehr entsprechen.

Aus der Serie »Rezeptur«: Unter einer Entzündung der Mundschleimhaut leiden Betroffene extrem. Es braucht genaue Kenntnis möglicher Rezepturen, um die richtige Wahl zu treffen.

Immer wieder kommt es vor, dass Wirk- oder Hilfsstoffe nicht lieferbar sind. Diese zu ersetzen, kann eine Herausforderung in der Rezeptur sein.

Aus unserer Serie »Rezeptur«: Immer wieder zeigen die Überprüfungen der Aufsichtsbehörden der Länder sowie die Ringversuche des Zentrallabors in Eschborn auf, dass bei der Etikettierung einiges schiefläuft.

Die Eingangsprüfung von Ausgangsstoffen stellt häufig eine ungeliebte Aufgabe in der Apotheke dar. Sie ist jedoch vorgeschrieben und nicht so aufwändig ist, wie zunächst gedacht.

Zu jedem Plausibilitätscheck gehört die ­Prüfung, ob die verschriebenen Wirk- und Hilfsstoffe überhaupt verordnet werden dürfen. So lernen PTA beispielsweise in ihrer Ausbildung, dass der Einsatz von Schwefel in Dermatika obsolet ist. Deshalb zögert die PTA, als sie ein...