Vitamine und Mineralstoffe sind ausschlaggebend für unsere Gesundheit. Doch was genau bewirken sie? Wie nehmen wir sie auf? Wie hoch ist der Tagesbedarf und wie äußern sich Mangelerscheinungen?
Foto: Adobe Stock/airborne77
Das wasserlösliche Biotin gehört zur Gruppe der B-Vitamine und gibt Enzymen den richtigen Kick. Es kommt sowohl in Pflanzen als auch tierischen Lebensmitteln vor – kann jedoch je nach Herkunft besser oder schlechter verstoffwechselt werden.
Chlorid gehört zu den Mengenelementen und ist meist gemeinsam mit Natrium in Lebensmitteln als Kochsalz enthalten. Als Team erfüllen sie gemeinsam Aufgaben im menschlichen Organismus.
Das Spurenelement Eisen hat vielfältige Funktionen im menschlichen Organismus. Das Besondere: Je nach Funktion ist dazu eine andere Wirkform notwendig.
Als wichtigstes intrazelluläres Kation (K +) ist das Mengenelement Kalium zusammen mit Natrium und Chlorid unter anderem für den Elektrolythaushalt des menschlichen Organismus zuständig.
Über die Spurenelemente Mangan, Chrom und Molybdän gibt es noch relativ wenig wissenschaftliche Erkenntnisse. Sicher ist nur, dass sie essenziell sind und als Enzymaktivatoren fungieren. Wahrscheinlich auch Nickel und Kobalt.
Der Mineralstoff Natrium gehört zu den Mengenelementen. Er kommt natürlicherweise vor oder ist durch den Zusatz von Speisesalz in Lebensmitteln enthalten.
Das wasserlösliche Vitamin Niacin gehört zur Gruppe der B-Vitamine und bewältigt im Organismus vielfältige Aufgaben. Anders als andere Vitamine muss es nicht allein über die Nahrung zugeführt werden...
Phosphor bedeutet »lichtgebend« und geht auf das weiße Leuchten zurück, wenn er mit Sauerstoff reagiert. Im menschlichen Organismus gibt Phosphat vor allem dem Knochengerüst Stabilität und ist wichtiger Energielieferant.