Raynaud-Syndrom |
Das Raynaud-Syndrom ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Finger – manchmal auch die Zehen – erst weiß, dann blau und schließlich rot verfärben. Begleitende Symptome sind Taubheit und Schmerzen. Dahinter stecken Gefäßkrämpfe: Die Arteriolen ziehen sich zusammen und stören die Durchblutung. Meist tritt das Syndrom idiopathisch (ohne erkennbare Ursache) auf. Mögliche Auslöser sind Stress und Kälte. Eine kausale Therapie gibt es nicht.